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Standseilbahn

 

 

Standseilbahnen

 

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Standseilbahnen gibt es in den unterschiedlichsten Ausführungen und mit unterschiedlichsten Antriebssystemen. Sie sind nach wie vor weit verbreitet und auf allen Kontinenten zu finden. Allein in der Schweiz sind heute etwa 60 dieser Bahnen in Betrieb. Hier wurde bereits 1877 die erste Bahn (Lausanne-Ouchy “La Ficelle“) eröffnet und mit Wasserkraft betrieben. Gebremst wurde damals noch über eine Riggenbach-Zahnstange. Heutzutage ist die Notbremse meist eine hochwirksame hydraulische Schienenbremse.

 

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Unsere Modelle der Talstation und des Seilbahnwagens sind der Interlaken-Heimwehfluh-Bahn nachempfunden. Die Talstation dieser Bahn entspricht dem, gegen Ende des 19. Jahrhunderts in ganz Europa weit verbreiteten Pavillon-Baustiel in Fachwerkmanier. Aus modellbahnerischen Überlegungen wurde jedoch der Eingangsbereich gedreht und die Bahnsteighalle auf einer Seite geöffnet. Somit ist der Seilbahnwagen auch in der Station gut sichtbar. Die Neigung, sowie die Treppenabsätze für die vier Abteile des Seilbahnwagen, entsprechen denen der Pilatusbahn. Die lange ausverkauften N-tram-Modelle dieser Bahn passen also auch bestens.

 

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Die Talstation gibt es als Fertigmodell und als Bausatz. Der Bausatz besteht aus gelaserten Kartonteilen in unterschiedlichen Stärken, die für das Fachwerkgerüst, die Ziergiebel, das Dach und die Außenwandteile verwendet werden. Der Schalter- und Büroeinbau, sowie die feinen Geländer und Brüstungen sind aus Messing und in einem Ätzrahmen zusammengefasst. Der Sockel ist mit einer hochdetaillierten Keramikgußmasse abgeformt. Eine ausführliche Bauanleitung mit hilfreichen Zeichnungen liegt bei. Der Zusammenbau erfordert Geduld und exaktes Arbeiten und ist nicht mit dem der weit verbreiteten Kunststoffbausätze zu vergleichen.

Für den Betrieb und die Gestaltung von Sandseilbahnen gibt es Seilrollen die als Gußteile einbaufertig zwischen die Schwellen haldelsüblicher Z, bzw. Nm-Gleise eingeklebt werden können.